Projekte der BURG Giebichenstein auf Reisen

Freitag, 16. Oktober 2015 by KWST

Auch in diesem Jahr nimmt die Burg Giebichenstein, die Kunsthochschule in Halle wieder angemessene Gelegenheiten wahr und präsentiert Ergebnisse aktueller Studierender.
Zwei dieser Gelegenheiten sind die Frankfurter Buchmesse und die Dutch Design Week in Eindhoven, dem größten Festival für Design in den Niederlanden.

Für die Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse haben Studierende der Fachrichtungen Kommunikationsdesign, Buchkunst und Grafik von der Kunsthochschule einen eigenen Messestand konzipiert und realisiert. Schlussendlich soll der Messestand die Synergie dieser Fachrichtungen bewirken und ausstellen. Die Besucher der Buchmesse in Frankfurt bekommen einen Mix aus neuen Publikationen und grafischen Arbeiten gezeigt, der einen Eindruck über die Vielfältigkeit der Hochschulausbildung an der Burg Giebichenstein vermitteln soll.

Noch bis zum 18. Oktober können Interessierte den einzigartigen Messestand auf der Buchmesse besuchen und gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle die Ergebnisse diskutieren.

Währenddessen haben sich weitere Studierende der Kunsthochschule auf den Weg in die Niederlande begeben und präsentieren unter dem Titel „The Future of Making“ eigene Projekte auf der Dutch Design Week in den Niederlanden. Das Festival für Design findet vom 17. Oktober bis zum 25. Oktober in Eindhoven, im Süden der Niederlande, statt.

An jedem dieser neun Tage wird ein anderes Projekt auf dem Design-Festival vorgestellt. 

Die Präsentationen der Studierenden widmen sich der Chronologie von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dabei sollen unterschiedliche Design- und Kunstprojekte aus den Bereichen Textil, Spiel, Schmuck, Zeitbasierten Künsten sowie Keramik, Möbel und Licht vorgestellt werden. Doch nicht nur das. Die Präsentation der Studierenden bezieht sich zusätzlich auf die experimentelle Sammlung von neuen Materialien und Gestaltungsprozessen der Burg Giebichenstein – BURG MATERIAL. Die Sammlung dokumentiert und archiviert die Ergebnisse und das Wissen über die Prozesse.

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