Magdeburg Sein – Ein Filmporträt über die Stadt an der Elbe

Mittwoch, 14. Oktober 2015 by KWST

Auf der Sternbrücke Richtung Stadtpark schlendern, von den Domfelsen aus die Elbe betrachten, Hand in Hand das Treiben auf dem Domplatz beobachten – Magdeburg verzaubert. Nicht immer. Aber wenn, dann mit Nachdruck.

Ob als Lebensmittelpunkt, als Transitstadt für gewisse Zeit oder als Heimatort. Immer wieder finden so viele unterschiedliche Menschen ihren Weg nach Magdeburg. 

Im Rahmen der diesjährigen Filmkunsttage Sachsen-Anhalt rückt auch die Stadt an der Elbe in den Mittelpunkt. Magdeburg Sein – so lautet der Titel des dokumentarischen Films von Regisseur Mathias Max Herrmann, der von einer Stadt und ihren Einheimischen und Gästen erzählt und davon, wie sich diese Stadt, mitten in Sachsen-Anhalt, merklich entwickelt. 

Gemeinsam mit der Gerd Schneider Gesellschaft realisierte das Forum Gestaltung, mit Produzent Norbert Pohlmann die Regie- und Kameraarbeit des Regisseurs Mathias Max Hermann. 

Präsentiert wird der Film im Zuge der Filmkunsttage am 15. Oktober im Café Central in der Sternstraße. Auch der Produzent des dokumentarischen Porträts und gleichermaßen Geschäftsführer des Forum Gestaltung Norbert Pohlmann wird zu der Präsentation des Dokumentarfilms anwesend sein.

In einer sich anschließenden Diskussionsrunde soll auch der Titel des Film und dessen Bedeutung beleuchtet werden. Was bedeutet Magdeburg Sein? Und welche Hoffnungen sind an diesen identitätsstiftenden Sinngehalt in Gegenwart und Zukunft gebunden?

Beginn der Filmvorführung ist 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei. 

Weitere Informationen über den Film und die Produktion gibt es hier.

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