Das Festival erlaubt die Möglichkeit in unkonventionelle, neue Ideen der künftigen Arbeitswelt zu blicken, neue Entwicklungen und Begegnungen bisheriger Traditionsunternehmen zu beobachten und mögliche Trends zu diskutieren.
Sieben Dokumentarfilme werden die Thematik einleiten und begleiten. Im Anschluss diskutieren Fachexpertinnen und Fachexperten aus der Region gemeinsam mit den Zuschauerinnen und Zuschauern die vorgestellte Problematik.
Das Filmfestival ist Teil des Dialoges Arbeiten 4.0 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Erst im April dieses Jahres begann das Bundesministerium für Arbeit und Soziales diesen Prozess mit der Veröffentlichung des Grünbuches Arbeiten 4.0.
In dessen Einleitung es heißt: „Mit ‘Arbeiten 4.0‘ werfen wir einen Blick in die Arbeitswelt von heute, aber auch von morgen und übermorgen. Wir möchten einen breiten Dialog darüber in Gang setzen, wie wir arbeiten wollen und welche Gestaltungschancen es für Unternehmen, Beschäftigte, Sozialpartner und Politik gibt."
Jetzt gastiert das Filmfestival vom 12. November bis zum 18. November in Magdeburg. Eingeleitet wird durch den Dokumentarfilm PRINT THE LEGEND, aus dem Jahr 2014. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und die Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller eröffnen das Filmfestival. Im Anschluss beginnt mit den Gästen Dr. Sonja Schmicker, Leiterin des Lehrstuhls für Arbeitswissenschaft und Arbeitsgestaltung der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, und Sebastian Hichert von FabLab ego., Inkubator der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, das erste Festivalgespräch auf dem Moritzhof Magdeburg. Nach dem Eröffnungsabend haben Interessierte die Möglichkeit eine Woche lang Teil des Filmfestivals Arbeiten 4.0 zu werden.
Alle weiteren Informationen über das Filmfestival Futurale gibt es hier.