„Sehnsucht“ lautet das diesjährige Motto der Monstronale - ein Motto, das eng mit dem Film selbst verknüpft ist. „Das Kino war und ist eine Sehnsuchtsfaschine für all die Dinge, Handlungen und Orte, die wir als Zuschauer bestaunen können und wollen.“ Die Rückbesinnung auf diese wichtige Funktion des Films für den Menschen bringt die stärksten, schönsten und phantasievollsten Geschichten hervor.
Die Monstronale findet seit 2013 jährlich statt. Der Idee nach will sie die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen fördern, das hinterfragt und neu betrachtet werden soll. Eine Sinnsuche soll sie sein und entsprechender Anspruch wird an die Filme gestellt. Von denen wurden für das diesjährige Festival 2.068 eingereicht. Welche es in das Festival und zu den Wettbewerben geschafft haben, erfahrt ihr auf der Website www.monstronale.org und den dort verlinkten Facebook-Veranstaltungen.