FuckUp Night Halle

Die Kunst des Scheiterns

Freitag, 18. Oktober 2019

Zeigt Logo der FuckUp Night in Halle

Am 21. November 2019 erzählen UnternehmerInnen, GründerInnen und Start-ups in Halle von ihren größten Fehlern und Tiefschlägen. Das international bekannte Format FuckUp Night (FUN) will dazu ermutigen, aus Fehlern zu lernen. Neben Städten wie Köln, Berlin und München gehört nun auch Halle zu den Veranstaltungsorten in Deutschland.

Peter Kowalsky, der Gründer von Bionade kennt es. Coskun Tuna, der Gründer von mitfahrzentrale.de kennt es auch. Das Gefühl des Scheiterns. Sie beide gehören zu den vielen Entrepreneuren in Deutschland, die großartige Ideen hatten und dennoch  aus verschiedenen Gründen Tiefschläge einstecken mussten und gescheitert sind. Diese Gründe bilden den Mittelpunkt der FuckUp Nights, auf denen auch schon Kowalsky und Tuna aufgetreten sind. Auf der Bühne erzählten sie ihre ganz eigenen Geschichten. 

Persönlich, ehrlich, unterhaltsam: Ein FuckUp Night-Abend birgt viel Überraschendes in sich. Das Format will zeigen, dass Fehler normal sind. Besonders dann, wenn Menschen etwas Neues beginnen. Sie bieten eine großartige Gelegenheit, zu wachsen und zu lernen. Entstanden ist das Veranstaltungskonzept bereits vor sieben Jahren in Mexiko-Stadt. Mittlerweile listet die offizielle Seite der FuckUp Nights mehr als 300 Städte in 90 Ländern weltweit auf, in denen die Abende des Scheiterns stattfinden. Demnächst kann sich auch Halle dort einreihen. 

Die FuckUp Night in Halle wird durch die Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle und das Transfer- und Gründerzentrum der Martin-Luther-Universität Halle organisiert. Übrigens: Wer am 21. November nicht dabei sein kann: Bereits am 20. Februar 2020 findet die nächste FuckUp Night in Halle statt. Bereits jetzt können sich Speaker, die ihre eigene Geschichte vom Scheitern erzählen möchten, dafür per Email anmelden.  

Veranstaltungsinformationen

Was: FuckUp Night Halle
Wann: 21. November 2019, 20 Uhr
Wo: Gasthof Goldene Rose, Rannische Str. 19, 06108 Halle

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Kommentare

Samstag, 16. November 2019

Antje Dähne sagt:

Ich würde mich gern als Speaker ür die Veranstaltung im Februar 2020 bewerben, um über mein eigenes scheitern zu sprechen...LG

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