ESBD wählt neuen Vorstand

Sachsen-Anhalt erneut mit Martin Müller im Präsidium vertreten

Donnerstag, 5. Dezember 2019

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Am 1. Dezember hat der eSport-Bund Deutschland (ESBD) ein neues Präsidium gewählt. Ein Fünfergespann wird von nun an die Geschicke des ESBD leiten. Auf der Mitgliederversammlung in Köln wurde außerdem eine Erneuerung der Struktur des ESBD beschlossen. Der Verband will sich damit an der hohen Dynamik der eSport-Bewegung orientieren.

Alter und neuer Präsident des ESBD ist und bleibt Hans Jagnow, der mit 95% der Stimmen im Amt bestätigt wurde. Sein Stellvertreter ist Dr. Fabian Laugwitz. Aus Sachsen-Anhalt ist Martin Müller vom Magdeburger eSports-Bund vertreten. Er wurde zusammen mit Daniel Finkler und Christopher Flato erneut zum Vizepräsidenten gewählt. 

Beschlüsse des ESBD

Der ESBD will sich künftig breiter aufstellen und gleichzeitig strukturell in die Tiefe gehen. Kernpunkte der beschlossenen Strukturreform sind die Spielervertretung, das Schiedsgericht und die Öffnung für Regionalverbände. Außerdem wurden in der neuen Satzung die Grundlagen für eine Beantragung der Gemeinnützigkeit gelegt. 

Über den ESBD

Der ESBD vertritt seit seiner Gründung im November 2017 als Sportfachverband den organisierten eSport in Deutschland. Er vereint insgesamt 40 eSport-Organisationen wie Leistungssportteams, Breiten-Sportvereine sowie Veranstalter. Insgesamt sind darüber 1500 eSport-Engagierte im ESBD organisiert. Er hat seinen Sitz in Berlin und wird durch ein fünfköpfiges Präsidium geleitet.

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